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21 Tage – 1 Ziel

Schaffst du es, jeden Tag min. 2 Liter Wasser zu trinken? Während der nächsten 21 Tage begleiten wir dich auf der flüssigsten Reise deines Lebens. Du darfst dich über wertvolle Tipps und eine mega Überraschung freuen.

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Gratis Trinkflasche als Motivationsbooster

Melde dich zur Challenge an und du bekommst diese wunderschöne Trinkflasche on top auf deine erste Boss Babe Box geschenkt!

Wir alle brauchen Reminders… besonders wenn es darum geht, mehr Wasser zu trinken! Diese Glaswasserflasche ist mit kleinen Markierungen versehen, die dich daran erinnern, den ganzen Tag über mehr Wasser zu trinken.

Zum Start der Challenge ist sie bereits bei dir zuhause, sodass der erste Schritt zu einem gesunden Trinkverhalten getan ist!

Geschmack für dein Wasser

Wasser muss nicht langweilig schmecken!

Verleihe deinem Wasser einen abwechslungsreichen Geschmack mit den Microdrinks von waterdrop. In der nächsten Box erwartet dich ein Probier-Set, mit dem du dein Wasser aufpeppen kannst.

Für alle, die waterdrop noch nicht kennen – es handelt sich hierbei um zuckerfreie kleine Microwürfel, die durch die Granulation von Pflanzen- und Fruchtextrakten entstehen und dann schonend gepresst und umweltfreundlich verpackt werden. Gib diese Würfel dann nur in 400 – 600 ml stilles oder sprudliges Wasser geben und schon lösen sie sich auf. Quasi Brausetabletten 2.0, die voller gesunder Inhaltsstoffe stecken.

Boost your business with drinking water

4 Gründe, warum du eine Trinkstrategie für dein Business brauchst

1.

Wasser als echter Leistungsbooster

Eine regelmäßige Wasserversorgung hilft deinem Gehirn schneller zu arbeiten, erhöht die Konzentration und deine Fähigkeit klar zu denken. Eine Studie in London fand heraus: Studenten, schreiben bessere Noten, wenn sie während einer Prüfung Wasser trinken.

Der Körper verliert über Nieren, Lunge und Haut ständig Wasser. Regelmäßiges Trinken ist überlebensnotwendig. Wasser erfüllt laut BZfE im Körper viele Funktionen. Es ist wichtig für:

  • die Leistungsfähigkeit
  • die Konzentration
  • die Gesundheit

Bereits ab zwei Prozent Flüssigkeitsverlust bezogen auf das Körpergewicht verringert sich laut BZfE die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Bei einem 70 Kilogramm schweren Menschen sind das 1,4 Liter Flüssigkeit. Und der Mensch verliert täglich im Durchschnitt bereits 0,5 Liter Schweiß ohne Bewegung.

Wer also ausreichend trinkt, steigert nicht nur seine Produktivität, sondern auch seine Widerstandsfähigkeit gegenüber den Herausforderungen des Alltags. 

2.

Dein täglicher Selfcare Reminder

Die Hälfte aller Selbstständigen vergessen bei Stress im Arbeitsalltag das Trinken. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse ergab, dass vier von zehn Frauen angaben, sogar weniger als 1 Liter Wasser am Tag zu trinken. Damit liegen sie unter ihrem Mindestbedarf. Dieser liegt nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) etwa bei 1,5 bis 2,5 Liter am Tag.

Warum vergessen wir im Arbeitsalltag das Trinken?

  • Ablenkung,
  • Stress,
  • falsche Prioritäten
  • Zudem können wir uns nicht immer auf unser natürliches Durstempfinden verlassen, weil wir es unter Stress oder bei konzentriertem Arbeiten oft unterdrücken. 

Damit die Wasserzufuhr nicht zu kurz kommt, entwickeln wir gemeinsam eine Trink-Strategie in der Challenge, die zu deinem Arbeitsalltag passt und die dich täglich ans Trinken erinnert.

3.

Ohne Wasser machen wir schlapp

Es versorgt die Zellen mit Sauerstoff, transportiert Stoffe an ihren Bestimmungsort und ist verantwortlich für den Abbau von Stoffwechselprodukten über die Nieren. Wird dem Körper nicht genügend Flüssigkeit zugeführt, wird das Blut dickflüssiger und weniger Sauerstoff kann ins Gehirn transportiert werden. Dies hat zur Folge, dass man sich abgespannt und müde fühlt, Kopfschmerzen bekommen kann und die Konzentration nachlässt.

Weitere Folgen sind:

  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Gereiztheit
  • verringerte Leistungs-, Reaktions- und Lernfähigkeit

4.

Kaffee zählt nicht als Durstlöscher!

Wem geht es nicht so: Ohne Kaffee am Morgen geht nichst! Aber Vorsicht: Als Durstlöscher ist Kaffee wegen seiner anregenden Wirkung auf Herz und Kreislauf dennoch nicht zu empfehlen. Auch Flüssigkeit in Form von zuckerreichen Getränken oder schwarzem Tee sind als Durstlöscher nicht gut geeignet. Besser sind Mineralwasser, Früchtetee, leichte Schorlen oder andere kalorienarme Getränke. Gegen den täglichen Genuss von bis zu fünf Tassen des beliebten Muntermachers Kaffee ist aus wissenschaftlicher Sicht allerdings nichts einzuwenden.

In unserer Trink Challenge zeigen wir dir, wie du aus langweiligem Wasser ein neues und gesundes Geschmackserlebnis machst.

Es schmeckt nach nix, es riecht nach nix und ist quasi durchscheinend. Und trotzdem ist Wasser unglaublich wichtig: Trinken wir zu wenig, hat das Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit der Mitarbeiter.

Trinken, trinken, trinken — viele kennen diese Aufforderung von Kindesbeinen an. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt rund 1,5 Liter am Tag, an heißen Tagen sowie bei größeren Menschen soll es sogar noch mehr sein.

Wird der Körper ständig mit Flüssigkeit versorgt, kommt es erst gar nicht zu den Folgen einer beginnenden Dehydrierung. Diese geht mit Unkonzentriertheit und Müdigkeit, in schlimmeren Fällen mit Übelkeit und Kopfschmerzen einher. Trockene Lippen sind ebenfalls Zeichen einer beginnenden Austrocknung.

Durst ist dabei ein schlechter Ratgeber, denn besonders an heißen Tagen muss auch ohne Durst getrunken werden. Tipp: In jeder Stunde ein Glas trinken, das leere Glas auch gleich wieder auffüllen. Technikfans können sich auch mit einem „Trinkerinnerer” per App ansagen lassen, wann es Zeit für den nächsten Schluck ist.

Schmeckt und erfrischt!

Flüssigkeit in Form von Limonade, Kaffee und schwarzem Tee sind als Durstlöscher übrigens nicht gut geeignet. Besser sind Wasser, Früchtetee oder leichte Schorlen.

Tipp: Machen Sie aus langweiligem Wasser ein neues Geschmackserlebnis! In eine Kanne Wasser einfach ein paar tiefgefrorene Himbeeren, ein Stück Bioorange oder einen Zweig Minze oder Melisse geben. Mutige können es auch mal mit Gurke, frischem Rosmarin und frischem Basilikum versuchen. Kurz ziehen lassen – fertig. Schmeckt und erfrischt!

Tipps für genug Wasser am Arbeitsplatz

So klappt es mit dem Trinken:

  • Trinken Sie zu jeder Tasse Kaffee gleich ein Glas Wasser mit!
  • Regen Sie die Aufstellung von kostenlosen Wasserspendern am Arbeitsplatz und in der Kantine an. Trinken fördert die Konzentration, das hilft auch dem Arbeitgeber!
  • Verzichten Sie auf eiskalte Getränke. Greifen Sie bei Hitze lieber zu Getränken, die ungefähr Körpertemperatur haben. Damit belasten Sie den Körper nicht zusätzlich. Denn eiskalte Getränke muss der Körper erst auf Körpertemperatur „aufheizen” – man schwitzt dadurch gleich noch mehr.
  • Lassen Sie sich an das Trinken erinnern. Selbst überlisten kann man sich, indem man schon morgens die Trinkrationen für den Tag bereitstellt. So haben Sie die Kontrolle.
  • Erinnern Sie auch die Kollegen regelmäßig daran, wie wichtig Wasser ist.
  • Damit es nicht langweilig wird: Getränke variieren und für Abwechslung sorgen (z.B. mit einem Spritzer Zitronensaft oder ein paar Früchten im Wasser).
 

 

Was passiert bei Wassermangel im Körper?

Wassermangel hat eine ganze Reihe negativer Auswirkungen im menschlichen Körper. Unter anderem wird das Blut dicker. Zu wenig Wasser verschlechtert die Fließeigenschaften des Blutes, das etwa die Körpertemperatur reguliert und Nährstoffe im Körper transportiert.

Mögliche Folgen: Organe, Muskeln und das Gehirn werden nicht mehr optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Aber auch Abbauprodukte können nicht mehr so gut über die Nieren ausgeschieden werden. Im schlimmsten Fall drohen Nieren- und Kreislaufversagen.

Tipp: Trinken Sie, bevor der Durst kommt. Denn Durst ist laut DGE schon ein erstes Anzeichen von Flüssigkeitsmangel.

Besonders empfindlich auf Wassermangel reagieren folgende Organe:

  • Nieren
  • Herz
  • Lunge
  • Gehirn

Eine Folge: „Flüssigkeitsentzug vermindert die geistige Leistungsfähigkeit“, sagt Günter Wagner, Diplom-Ökotrophologe am Deutschen Institut für Sporternährung. Das wirke sich vor allem auf die Merkspanne und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung aus. Etwas, das Gehirnforscher den Arbeitsspeicher nennen.

Wer geistig arbeiten muss, der sollte genug getrunken haben, rät Wagner. Besonders im Büro hat es unmittelbare Auswirkungen, wenn Sie zu wenig trinken.

Mögliche Folgen sind:

  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Gereiztheit
  • verringerte Leistungs-, Reaktions- und Lernfähigkeit

Wasser trinken: Was bei Hitze und Kälte gilt

Abhängig vom Alter sollten Erwachsene laut DGE rund eineinhalb Liter über den Tag verteilt trinken. Bei Hitze dürfen es bei gesunden Menschen ruhig auch drei Liter und mehr sein.

Übrigens: Bei Hitzearbeit – etwa an Hochöfen, in Schmieden und Gießereien sowie auf Baustellen – ist der Arbeitgeber verpflichtet, Getränke bereitzustellen, erklärt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).

Auch im Büro kann es im Sommer sehr heiß werden. Bei vielen Start-ups gehört es längst dazu, Mitarbeiter mit Getränken zu versorgen. Dazu verpflichtet ist der Arbeitgeber selbst bei Hitze jedoch nicht.

In der Arbeitsstättenverordnung heißt es zwar: Der Arbeitgeber muss bei Raumtemperaturen von 30 Grad Celsisus seinen Mitarbeitern geeignete Getränke bereitstellen. Dazu zählt auch Leitungswasser. Allerdings sind diese Regelungen nur Empfehlungen.

Übrigens: Auch im Winter verliert der Körper Flüssigkeit über die Haut und Atmung. Trockene Büroluft kann zudem Schleimhäute und Augen austrocknen. Der Flüssigkeitsverlust ist dann vergleichbar mit dem im Sommer. Die DGE empfiehlt also auch im Winter mehr zu trinken.

Wie entwickeln Sie Trink-Strategien für den Joballtag?

Rituale können dabei helfen, dass Sie das Wasser trinken im Job nicht vergessen. Wählen Sie die passende Strategie und greifen Sie rechtzeitig zum Wasserglas.

Tipps für unterwegs:

  • Nehmen Sie beim Pendeln zur Arbeit eine Wasserflasche mit.
  • Für Dienstreisen sollten Sie genug Wasser einpacken und an eine Trinkflasche zum Auffüllen denken.

Sie wollen am Arbeitsplatz auf eine Tagesmenge von rund drei Litern kommen? Dann ist es ratsam, dass Sie:

  • ihre Wasserflasche neben sich stellen – so ist sie immer in Sichtweite und griffbereit.
  • Trinkrituale einführen – beispielsweise beim Weg zum Kopierer einen Zwischenstopp am Wasserspender oder Getränkeautomaten einlegen.
  • zu jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken.
  • ihre Flasche markieren – und sich vornehmen, in bestimmten Zeitabständen bis zu einer bestimmten Linie zu trinken, damit sie am Ende des Tages sicher die empfohlene Tagesmenge aufgenommen haben.
  • jeweils nach Abschluss eines definierten oder durch die Arbeit vorgegebenen Zeitblocks etwas trinken.

Wenn Sie Freude an digitalen Unterstützern haben, können Sie Trink-Apps nutzen, die in einem vorher eingestellten Takt an das Trinken erinnern. Alternativ gibt es Tools, die die schon getrunkene und noch fehlende Wassermenge anzeigen.

Wer es grafisch mag, kann seine Trinkhistorie auch in digitalen Diagrammen verfolgen und damit den persönlichen Trinkerfolg Tag für Tag sehen. Mögen Sie es lieber analog, können Sie auch einen Druckbogen mit getrunkenen Gläsern zum Abhaken nutzen.

Tipp: Sie finden Wasser geschmacklich langweilig? Dann peppen Sie es auf. Und geben Sie zum Beispiel mit roten Beeren, Wassermelone, Orangen, Zitronen, Limetten, Ingwer, Thymian oder Minze dazu.

Tipp: Machen Sie aus langweiligem Wasser ein neues Geschmackserlebnis! In eine Kanne Wasser einfach ein paar tiefgefrorene Himbeeren, ein Stück Bioorange oder einen Zweig Minze oder Melisse geben. Mutige können es auch mal mit Gurke, frischem Rosmarin und frischem Basilikum versuchen. Kurz ziehen lassen – fertig. Schmeckt und erfrischt!